A Tribute To Stan Kenton

  • Eintritt – 19€

  • Vereinsmitglieder – 15€

  • Ermäßigt (Schüler & Studenten) – 15€

Im Mai 2022 spielt die Big Band JAZZORGAN das neue Programm mit Musik des legendären Bandleaders Stan Kenton, der den großorchestralen Sound in die Big Band-Musik brachte.

Das neue Programm widmet sich dem berühmten Bandleader, Pianisten und Arrangeur Stan Kenton. Der 1911 geborene Musiker aus Wichita, Kansas, entwickelte früh eine besondere Leidenschaft für den orchestralen Jazz und im Laufe seines Lebens erfand er ganz unterschiedliche Big Band-Sounds: Vom eher traditionellen Klang der Dance Bands über Fusionen mit europäischer Klassik bis hin zu Latin Jazz und Jazzrock reicht die Bandbreite von Kentons Musik. Gemeinsam mit bedeutenden Musikern seiner Generation wie Lee Konitz, Art Pepper, Bill Holman und dem Arrangeur Pete Rugolo wurde Stan Kenton zur Legende des „Third Stream“ und des „Progressive Jazz“ mit großformatigen Besetzungen, gewaltigen Akkorden und geschichteten Klangmassen.

Der Konzertabend ist ein Streifzug durch das musikalische Werk Stan Kentons mit Big Band- Klassikern wie „Dynaflow“, „Intermission Riff“, „The Peanut Vendor“ oder „Artistry in Boogie“.

JAZZORGAN spielt einen Abend mit Musik von Stan Kenton – lassen sie sich dieses musikalische Ereignis mit selten aufgeführten Big Band-Juwelen nicht entgehen!

JAZZORGAN – dahinter verbirgt sich das Jazzorchester Garbsen. Die engagierten Musikerinnen und Musiker der semiprofessionellen Big Band unter der Leitung von Bodo Schmidt beweisen seit der Neugründung 2019 ihre Liebe zu originalen Arrangements der großen Big Bands und eine hohe Detailgenauigkeit.
Bereits zwischen 2003 und 2011 gab es eine erste Formation, die im Raum Hannover mit erfolgreichen Konzerten auf sich aufmerksam machte. Das neue JAZZORGAN versteht sich als Projekt-Big Band und besteht aus hannoverschen Profimusikern, Musiklehrern und Ehemaligen der Big Band Berenbostel. Im Jahr 2021 feierte JAZZORGAN eine vielbeachtete Premiere im Rahmen der Jazztage Garbsen mit der „Kansas City Suite“ von Benny Carter